La commune Seeshaupt im Landkreis Weilheim-Schongau a participé du 08. juin au 28. juin 2024 à VILLE EN SELLE.
Einfach sich ein passendes Team aussuchen, anmelden, mitradeln.
Oder in einem Team ein dazu passendes Unterteam etablieren.
Oder mit ein paar gleichgesinnten ein ultimativ neues Team gründen.
Hauptsache wir treten in die Pedale und haben Spaß dabei! - Der Rest kommt von selbst.
Liebe Seeshaupter Radlerinnen und Radler (und solche, die es werden wollen),
Seeshaupt strebt in seinem Leitbild an, den Verkehr zu beruhigen, die Situation für Radfahrer und Fußgänger zu verbessern, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und ein verträgliches Miteinander der Verkehrsteilnehmer erreichen.
Wir wollen Lust machen auf mehr klima- und menschenfreundliche Mobilität in und um Seeshaupt. Dabei erfinden wir das RAD nach über 200 Jahren nicht ständig neu, sondern passen überregionale Konzepte auf Seeshaupt an. Zum Beispie STADTRADELN. Lassen Sie uns für Seeshaupt und uns selbst in die Pedale treten.
Wir freuen uns mit Spaß und individuellem Ergeiz mit Ihnen in eine dorfverträgliche Zukunft zu radeln. - Sie werden staunen, wie radaktiv wir bereits sind.
Norbert Hornauer, Koordinator STADTRADELN Seeshaupt
Es gibt mindestens elf gute Gründe, auf das Verkehrsmittel Fahrrad zu setzen:
1. Radfahren verbraucht keine fossilen Energien. Jeder Kilometer, der mit dem Fahrrad statt mit dem Pkw zurückgelegt wird, spart rund 140g CO2 und dient damit dem Klimaschutz.
2. Radfahren ist gesund. Es verbessert die körperliche Fitness und baut Stress ab. Radfahren bedeutet Vorsorge gegen Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt und Diabetes.
3. Radfahren ist auch gesund für diejenigen, die sich nicht selbst in den Sattel schwingen: Es macht keinen Lärm und erzeugt keine schädlichen Abgase oder Feinstaub.
4. Radfahren macht Spaß. Die selbständige Bewegung bringt Lebensfreude und fördert die mentale Ausgeglichenheit. Davon profitieren nicht nur wir selbst, sondern auch unsere Mitmenschen.
5. Radfahren macht munter. Wer mit dem Rad zur Arbeit oder zur Schule fährt, kommt dort wacher an und ist den ganzen Tag leistungsfähiger.
6. Radfahren macht den Verkehr sicherer, weil vom Fahrrad im Vergleich zum Auto eine viel geringere Unfallgefahr für andere ausgeht.
7. Das Fahrrad eröffnet Menschen fast jeden Alters und aller sozialen Gruppen eine individuelle und kostengünstige Fortbewegung. Dies gilt insbesondere für den Alltagsverkehr bis zu 10 Kilometer und für den Freizeitverkehr.
8. Fahrradfahrer sind flexibel und schnell unterwegs. Das Fahrrad bringt uns nicht nur schneller voran als die eigenen Füße, so dass wir ohne zusätzlichen Energieaufwand eine zehnmal größere Fläche erschließen können. In der Stadt kommt man mit dem Fahrrad oft auch schneller als mit Auto oder Bus ans Ziel.
9. Radfahrer brauchen wenig Platz auf der Straße und beim Parken. Das schafft Raum für Fußgänger, spielende Kinder, Grünflächen, Cafés und vieles mehr, was das öffentliche Leben ausmacht. Auch die Autofahrer profitieren, zum Beispiel durch weniger Stau auf den Straßen.
10. Fahrradförderung macht Städte attraktiver. Jede Fahrt mit dem Fahrrad verringert die Beeinträchtigungen, die der Autoverkehr in den Innenstädten durch Parkraumbedarf, Parkplatzsuche, Fahrzeuglärm, Abgase und Unfallpotenzial mit sich bringt. Radfahrer kaufen wohnortnah ein und stützen damit den lokalen Einzelhandel.
11. Radverkehr kostet nicht viel. Bau und Unterhaltung einer guten Infrastruktur für den Radverkehr sind viel kostengünstiger als für andere Verkehrsmittel. Das Fahrradfahren spart außerdem beträchtliche Kosten im Gesundheitssektor. Allein aus Kostengründen müssen Bund, Länder und Kommunen großes Interesse daran haben, dass viele Menschen aufs Rad steigen.
Die Gewinner von STADTRADELN Seeshaupt treffen sich beim Künsthandwerkermarkt Ende Juli in Seeshaupt, natürlich mit dem Rad und dürfen sich heute schon auf ihre Gewinne freuen. Quelle: VCD
Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI hat im Auftrag des Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) eine Studie zum Potenzial des Radverkehrs für den Klimaschutz erarbeitet. Ergebnis: Bei entsprechenden Bedingungen kann Deutschland den Radverkehr verdreifachen und so 19 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr im Verkehrssektor einsparen. - Ganz ohne Thermofenster und scheinheiligen CO2-Equivalenten aus China oder sonstwoher.
https://www.adfc.de/artikel/der-radverkehr-und-sein-potenzial-in-deutschland
https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/fraunhofer-institut-so-spart-deutschland-mit-dem-fahrrad-jaehrlich-19-millionen-tonnen-co-ein-a-ac49ffa9-6140-49b1-822e-d806b62d4e14
Radfahren ist zu effizient, um damit Strom zu machen!
Die Energie eines guten Mittagsessens entspricht zirka einer Kilowattstunde. Mit einer Kilowattstunde kommt der rollende Bio-Biker 50 km weit. Ein Pedelecfahrer schafft in Kombination 33 km, ein Fußgänger hat sie nach 17 Kilometern verbraucht und die angeblich so selbstständig mobilen "Autos" bleiben je nach Gewicht und Effizienz nach 7 bis 2 km und der verbrauchten Kilowattstunde einfach liegen. - Und dabei hat der Fahrende noch nichts gegessen (siehe Mittagessen) - FahrRad! - Effizienter geht es nicht!
Verschaffe dir einen Überblick: Die Heatmap zeigt, wo wie viele Radelnde unterwegs sind.
So machen wir gemeinsam den Radverkehr sichtbar.
Sichere Wege - Sicheres RADfahren - Radfahren ist fast keine Frage des Alters, sondern des Zutrauens. - Radeln fürs NEST
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Mit dem Radl zum Training. - Da muss ich mich schon fast nicht mehr aufwärmen :-)
Mit dem Radl zum Zuschauen. - Sport aktiv und passiv!
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