3 Fragen an Marlies Sandbothe :

Was macht das Radfahren für dich so besonders?

• Die Bewegung an der frischen Luft. Beim Radfahren nehme ich die Umwelt ganz anders, viel bewusster wahr als beim Autofahren. Ich sehe und erlebe Orte, die ich nur zu Fuß oder mit dem Rad erreichen kann.

Was motiviert dich, beim STADTRADELN teilzunehmen und wie motivierst du in deinem Bereich andere?

• Der besondere Reiz beim Stadtradeln ist der Wettkampf-Charakter. Wieviel KM werde ich dieses Jahr radeln? Welchen Platz erreiche ich innerhalb meiner Gruppe? Wie schneidet meine Gruppe im Stadtranking ab?
• Jedes Jahr fiebern meine Mitstreiter schon dem Beginn des Stadtradelns entgegen. Da muss ich gar nicht viel machen.
• Ein Kommentar aus meiner Gruppe: „Was macht dieses Stadtradeln bloß mit mir? Ich muss einfach auf´s Rad.“
• Besondere Motivation sind natürlich unsere gemeinsamen Ausfahrten. „Urlaub vor der Haustür“ vom Kita-Kind bis zum Senior, jeder kann mitmachen, es gibt so viel zu entdecken.

Was erhoffst du dir nach 3 Wochen STADTRADELN für Salzkotten?

• Ich würde mich freuen, wenn wir ein paar Menschen motivieren können, öfter mal auf das Fahrrad zu steigen, für eine Fahrt ins Grüne, zur Arbeit oder auch einfach nur zum Bäcker, das Sonntagsbrötchen zu holen.

• Ich wünsche mir auch, dass mehr Radwege gebaut werden, bzw. dass die vorhandenen Radwege ausgebaut und erweitert werden.

• Gute Abstellmöglichkeiten für Fahrräder.

3 Fragen an Dr. Karl-Heinz Pfetsch :

- Was macht das Radfahren für dich so besonders?

Es hält fit, macht den Kopf frei und führt immer wieder zu interessanten Begegnungen und fördert Kommunikation, Radverkehr und den Klimaschutz.

- Was motiviert dich, beim STADTRADELN teilzunehmen und wie

motivierst du in deinem Bereich andere?

Nach längerer persönlicher Zwangspause ist es eine wunderbare

Motivation und Freude wieder die eigene Fitness zu stärken und in der gemeinsamen Aktion Zusammenhalt und Freude zu erleben und sich auszutauschen, sich gegenseitig zu animieren und zu unterstützen und zu geniessen.

- Was erhoffst du dir nach 3 Wochen STADTRADELN für Salzkotten?

Dass die schönen Erlebnisse , die Touren und die Begegnungen uns

lange in freudiger Erinnerung bleiben, möglichst viele Menschen

zusätzlich motiviert haben, die Lebensqualität in unserer Stadt und

unserer Region ersichtlich wurde und wir noch mehr wertschätzen

welche Freiheiten und Möglichkeiten uns offen stehen.

3 Fragen an Birgit Linke :

• Was macht das Radfahren für dich so besonders?

Radfahren verleiht mir ein Gefühl von Freiheit, vor allem wenn ich auf Touren unterwegs bin: Ich kann anhalten, wo immer es mir gefällt, kann an schönen Orten verweilen und die Natur genießen. Keiner treibt mich zur Eile. Ich kann die Zeit vergessen und fühle mich unabhängig.

• Was motiviert dich, beim STADTRADELN teilzunehmen und wie motivierst du in deinem Bereich andere?

Da ich gerne Fahrrad fahre und schon immer alle Wege, wenn es eben möglich war, mit dem Fahrrad erledigt habe, war es für mich nie eine Frage, ob ich teilnehme oder nicht. Es ist quasi eine Selbstverständlichkeit! Außerdem liebe ich auch kleine Battles, z.B. mit meinen Kolleg:innen.

Die Motivation anderer gelingt am besten, wenn man sich gemeinsam auf den Weg macht. Das klappt im Freundeskreis gut!

Die Schüler:innen versuche ich über Klassen-Wettbewerbe zu erreichen.

• Was erhoffst du dir nach 3 Wochen STADTRADELN für Salzkotten?

Ich erhoffe mir vom Stadtradeln, dass es am Ende mehr Menschen gibt, die für sich das Fahrrad als praktisches und ökonomisches Fortbewegungsmittel und als Freizeitvergnügen entdeckt haben.

Außerdem hoffe ich, dass weniger Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden, sondern in Zukunft mit dem Fahrrad kommen und dieses auch als ein Stück Unabhängigkeit empfinden.

3 Fragen an Martin Westermeier :

- Was macht das Radfahren für dich so besonders?

Ich kann sportliche Aktivität mit vielen Alltagswegen verbinden.

- Was motiviert dich, beim STADTRADELN teilzunehmen und wie motivierst du in deinem Bereich andere?

Stadtradeln gibt vielen Personen die Gelegenheit auszuprobieren, wie sich Alltagswege mit dem Fahrrad erledigen lassen. Ich nutze mein Fahrrad nahezu täglich und kann hierdurch auch außerhalb des „Stadtradelns“ ein Vorbild hierfür sein.

- Was erhoffst du dir nach 3 Wochen STADTRADELN für Salzkotten?

Das viele „Stadtradler“ auch in der anschließenden Zeit motiviert weiter das Fahrrad nutzen.

3 Fragen an Heinz Kleine:

• Was macht das Radfahren für dich so besonders?

Radfahren ist gesund und schont dabei die Gelenke. Gerade in meinem Alter ist dieser Bewegungssport wichtig. Man bewegt sich und kann doch die Umgebung genießen. Die gleichmäßige Bewegung sort bei mir für Entspannung, verbessert die Stimmung und sorgt für den Stressabbau. Es macht außerdem Freude dabei noch neue Orte kennen zu lernen. Und bei der Fahrt mit dem Fahrrad durch Salzkotten macht es immer Spaß, an dne vielen Autos vorbei zu fahren, die im Stau stehen.

• Was motiviert dich , beim STADTRADELN teilzunehmen und wie motivierst du in deinem Bereich andere?

Das STADTRADELN hat einen kleinen Wettbewerbschrakter. Innerhalb der eigenen Gruppe und die der Gruppe im Stadtverband möchte man natürlich nicht der Letzte sein. Das Positive bei diesem WEttkampf ist aber, dass nicht der Schnellste siegt, sondern der aktivste und fleißigste Radler mit dne meisten Kilometern. Ein weiterer Punkt ist der Beitrag zum Klimaschutz. Der Stau in der Innenstadt von Salzkotten ist ein Zeichen, dass es so nicht mehr lange gut geht. Das Ziel unserer Gruppe und meiner sollte wei in den vergangenen Jahren ein mittlerer Platz sein.

• Was erhoffst du dir nach 3 Wochen STADTRADELN für Salzkotten

Eine gute Bürgerbeteiligung. Für viele die Erkenntnis, dass es sich lohnt, innerhalb von Salzkotten mit dem Rad zu fahren, anstatt im Stau auf der B1 zu stehen.